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PFARREI MARIÄ HIMMELFAHRT DACHAU - mh-dachau.de Quelle: http://mh-dachau.de/index.php?page=520&printview=1 |
Erste Maiandacht am 1.05.2009
Die Maiandachten kamen als Frömmigkeitsform während des Barockzeitalters in Italien auf und verbreiteten sich danach besonders im 19. Jahrhundert rasant. Sie erreichten parallel zu den Marienwallfahrten binnen kurzem eine Hochblüte. Die Erste feierliche Maiandacht „mit Aussetzung“ in unserer Pfarrkirche im Jahr 2009 fand am 1. Mai um 19.00 Uhr statt. Sie wurde vom Chor Mariä Himmelfahrt (Leitung Norbert Hailer) mit Motetten und mit Chorsätzen ‚Alter Meister‘ bereichert und verschönt. Die Sängerinnen und Sänger meisterten die gesamte Dynamik vom frischen, beschwingten „Forte“ zum verhaltenen und beseelten „Piano“ famos. Eine In den Maiandachten werden vorrangig die marianischen Gebete gesprochen, wie zum Beispiel "Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter...". Manchmal wird auch der Rosenkranz gebetet. Leitet ein Priester oder Diakon die Andacht, kann am Ende ein eucharistischer Segen mit dem Allerheiligsten in der Monstranz erteilt werden. „Mense Maio“ (lateinisch für: „Im Monat Mai“) ist der Titel der zweiten Enzyklika von Papst Paul VI. Sie wurde am 29. April 1965 veröffentlicht und trägt den Untertitel „Enzyklika des Papstes Paul VI. über Gebete im Monat Mai zur Erhaltung des Friedens“. Mit ihr wurde die Reihe der „Marianischen Enzykliken“ fortgesetzt. Papst Paul geht darin auf die Tradition der Marienverehrung im Mai ein und gibt ihren Gebeten ein neues Thema: eben das Beten zur Erhaltung des Friedens. Paul Vl. erklärt in seiner Enzyklika : D.R. |
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