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PFARREI MARIÄ HIMMELFAHRT DACHAU - mh-dachau.de Quelle: http://mh-dachau.de/index.php?page=455&printview=1 |
Pfarrversammlung November 2007Die Pfarrversammlung fand heuer am 4. November 2007 nach dem 10-Uhr-Gottesdienst statt. Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Herr Karl Mayrhofer konnte die Versammlung im vollbesetzten Kirchensaal in Anwesenheit auch fast sämtlicher hauptamtlicher Mitarbeiter der Pastoral von Mariä Himmelfahrt eröffnen. Er legte dar, dass in Kürze bereits die Hälfte der Amtszeit des gegenwärtigen Pfarrgemeinderats abgelaufen sein werde. Als erstes stellten sich die Sprecher der Arbeitskreise des PGR vor. Sie zeigten aktuelle Probleme auf und wiesen auf neue Projekte hin. Der „AK Caritas und Soziales“ sucht Helfer, die Besuche bei den Jubilaren mit den Geburtstagsbriefen des Pfarramts machen. Alle zwei Monate findet eine Zusammenkunft statt. Der „Kinderpark“ am 2. und 4. Donnerstag jeden Monat wird zwar gut angenommen, die Kapazität ist jedoch noch nicht ausgeschöpft. Wahrscheinlich würde das Angebot bei etwas späterem Beginn (später als 14.00 Uhr) noch besser ausgenutzt. Für die Krankengottesdienste zweimal im Jahr im Pfarrheim werden Hilfskräfte benötigt, zum Beispiel zum Kuchenbacken oder beim Bedienen. Als Anlaufstelle für alle Senioren und zur Hilfestellung für Neuzugezogene empfiehlt sich der AK Senioren. Unter dem Motto „Gegen Langeweile hilft nur Neugier“ sollen nicht nur die etablierten Aktivitäten (Gymnastik, Kegeln usw.) weiterlaufen, auch die Initiative zu neuen Betätigungen (zum Beispiel Wandergruppen, Partnerzirkel) wurden angeregt. Zurzeit ist die Position der Gymnastikleiterin leider immer noch vakant. Das Programm der monatlichen Seniorenkreistreffen bis Juli 2008 (jeweils am 2. Donnerstag des Monats) steht fest. Der Programmzettel wurde an die Anwesenden ausgeteilt. Weiterhin um die größeren Feste & Feiern (Fronleichnamfrühschoppen, Pfarrfest u.a.) wird sich der gleichnamige AK kümmern. Mitplaner und Helfer sind stets willkommen. Der „AK Ü 27“, der den weiten Bereich „Familien mit Kindern, Singles, Paare, Alleinerziehende“ – aber ausgenommen Jugend und Senioren – abdecken will, kann bereits fünf ständige Mitarbeiter vorweisen. Das nächste Vorhaben ist der Märchenabend am 23. November 2007, 20.00 bis ca. 22.30 Uhr, an dem Kinder und Jugendliche mit Eltern und Erwachsene teilnehmen können. In Planung ist ein Engagement beim Ökumenischen Kirchentag 2010 in München. Der AK Ökumene will die zahlreichen Projekte, die bereits seit längerer Zeit gemeinsam mit der Friedenskirchengemeinde bestehen, zusammenführen und fördern. Im November wird das aktuelle Programm festgelegt. Der AK Öffentlichkeitsarbeit, der mit einem eingespielten Team erfolgreich wirkt, freut sich über die gute Resonanz in der Lokalpresse. Er steht aber möglicherweise bald vor einem finanziellen Problem wegen der Pfarrbriefauflage. Vom Newsletter erschien bereits die 202. Ausgabe; die Bezieher erhalten ihn kostenlos, 58 Leser haben ihn abonniert. Der AK Jugend trug vor, dass Kaplan Atamanyuk als Jugendseelsorger bestellt wurde, er hat sich auch bereits um die Arbeit der Ministranten gekümmert. Die Ministranten halten monatliche Treffen mit verschiedenen Freizeitaktivitäten, die sich jeweils anschließen. Sie wünschen sich wieder eine Sommerfahrt. An der nächsten Sternsingeraktion werden sie sich wieder beteiligen. Die Jugendlichen bitten um Beachtung der Jugendbeilage im Pfarrbrief und hoffen, wieder einen Jahresbericht herausgeben zu können. Die Pfarreihomepage, die bereits auf 150 Seiten angewachsen ist, wird weiterhin von Aaron Schweiger als Redaktionsleiter und Webmaster betreut. Der „AK Eine Welt“ kann sechs Aktive aufweisen, wünscht sich aber dennoch neue Interessenten. Auf folgenden Gebieten hat der Kreis erfolgreich gearbeitet: 1. Kirchencafé, 2. Verkauf fair gehandelter Waren, 3. Bolivienprojekt mit Bolivienabend, 4. Osterfrühstück, 5. Vortragsreihe „Fairer Handel“, 6. Patenschafts- und Gottesdienstprojekte, wie beispielsweise für „Misereor“. Seit Langem besteht der Kreis Nachbarschaftshilfe. Dieser Kreis besucht Hilfsbedürftige stundenweise in ihrem Zuhause und organisiert auch einen Besuchsdienst in den Altenheimen, die auf dem Gebiet unserer Pfarrei liegen, im Marienstift an der Schillerstraße und im Haus Anna-Elisabeth in der Rothschwaige. In einer Ansprache würdigte Herr Pfarradministrator Wolfgang Borm, unser künftiger Dekan, das vielfältige Engagement, welches beweist, dass die Gemeinde wirklich lebt. Aus dem Kreis der Zuhörer wurden zwei Probleme angesprochen: die Lautsprecheranlage in der Pfarrkirche und die Polsterung der Kirchenbänke und der Kniebänke. Der Nachhall im Kirchenschiff ist extrem und wirkt sich entsprechend aus. Die fehlende Polsterung verstärkt die Auswirkungen noch. Herr Dietz schilderte die technischen Schwierigkeiten und die bisherigen Bemühungen detailliert. Bei Verständnisproblemen wird geraten, einen Sitzplatz in der Nähe einer Lautsprechersäule aufzusuchen. Hörgerätebesitzer sollten von der Induktionsanlage Gebrauch machen. Wer ohne Polster nicht knien kann, darf und soll ohne Gewissensbisse im Sitzen beten. |
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